Als letzter Chor trat Canto Allegro unter der Leitung von Lizzie Forward auf. Gemeinsam mit den Streichern trugen sie als erstes Stück einen Friedenskanon vor, gefolgt von einer jazzigen Version von „Go Tell It on the Mountain“. Den Abschluss bildete das lebendige „Mary Mary“ (Video hier klicken - 1:05).
In den Schlussworten bedankte sich Silke Inselmann im Namen des Kirchenvorstands bei allen Beteiligten und erwähnte auch diejenigen, die in ganz unterschiedlicher Form bei der Vorbereitung und Durchführung des Konzertes beteiligt waren. Es sei großartig, dass es gelungen ist, die in langen Jahren von Ona Stoertz aufgebaute Chorarbeit fortzuführen. Besonderer Dank gelte den Chorleiterinnen, die mit großem Engagement extra aus der Stadt bzw. dem Landkreis anreisen, um mit ihren Chören zu arbeiten.
Prädikantin Ilona Raupach hatte im Laufe des Abends die Geschichte von einem der Schäfer aus Betlehem erzählt, der sich nicht vorstellen konnte, dass der Jesus gerade in seinen armen Lebensbereich hinein geboren würde, und dann eben doch von Gegenteil überzeugt wurde. Sie verabschiedete die Anwesenden mit dem Segen, dem gemeinsamen „Vaterunser“ und dem von allen gesungenen „Stille Nacht“.
Doch der Abend war noch nicht zu Ende: Wie in den vergangenen Jahren hatten fleißige Helfer ein reichhaltiges Büfett auf die Tische im Pfarrhaus gezaubert. Nachdem die Chöre und Chorleiterinnen von der Kirche herübergekommen waren, konnte das Büfett eröffnet werden – der Beginn eines langen Abends voller intensiver Gespräche und fröhlicher Begegnungen.