„Da geh ich nicht rauf, ich hab‘ Höhenangst“ – so die Reaktion einiger Mitglieder des Kirchenvorstands, die sich am 8.9.25 mit Matthias Falck verabredet hatten.
Die Kirche war in voller Höhe eingerüstet, Matthias Falck hatte seine Drohne mit der guten Kamera mitgebracht und es war gutes Wetter vorausgesagt – beste Gelegenheit, den Aufstieg zum Wetterhahn zu wagen und zu dokumentieren. Leider konnten nicht alle KV Mitglieder zu diesem Termin anwesend sein, und einige…siehe oben.
Aber zunächst begannen alle die ersten Leitern zu erklimmen. Das fühlte sich gut an, waren doch die Seiten mit Planen abgespannt und das gab ein Sicherheitsgefühl. Weiter oben fehlten dann die Planen an der Seite. Selbstverständlich war alles sicher und es gab überall die Möglichkeit für sicheren Stand und Halt. Aber: „Nach der nächsten Treppe geh‘ ich nicht weiter – das wird mir zu hoch“ … „na, eine Etage geht vielleicht noch“ ... „Nun sind wir schon so weit“ …. „Die letzten Stockwerke schaffen wir jetzt auch noch …“.
Und schließlich, tatsächlich, waren wir alle ganz oben angekommen. Wir wurden belohnt mit einem unbeschreiblichen Gefühl und einem grandiosen Ausblick. Mit einige Anweisungen von ganz unten („mal winken, mal alle Richtung Dorf schauen …“) und begleitet vom Surren der Drohne, die Matthias Falck routiniert in die richtigen Positionen steuerte, schweifte unser Blick immer wieder über das Dorf, die Häuser und Klein Lengden in der Ferne.
„Ich hab´ mich schon etwas unsicher gefühlt, aber bin sehr froh, dass ich mit „raufgekommen bis“ – so einige Reaktionen, nachdem wir alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten. „Das war schon etwas ganz Besonderes.“
